PSYCHOTHERAPIE
SANDRA HRUSKA
Psychotherapie für Jugendliche ​
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Ab dem Alter von 14 Jahren sind junge Menschen mündige Minderjährige.
Mit diesem Zeitpunkt dürfen sie selbst entscheiden, ob sie eine Psychotherapie beginnen möchten.
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Nach Bedarf und Wunsch können begleitende Gespräche mit den Eltern bzw. Bezugspersonen stattfinden. Diese können durchaus hilfreich sein - um die eigenen und die Sorgen und Themen der Kinder besser verstehen zu können.
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Ich bin in der Psychotherapie gegenüber Jugendlichen einer gesetzlichen Verschwiegenheit verpflichtet.
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Psychotherapie mit Jugendlichen kann hilfreich sein bei:
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Konflikten im Familienumfeld, mit Angehörigen oder Bezugspersonen
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Problemen in Zusammenhang mit der Schule, z.B. Schul-/Prüfungsangst, Lern-/Konzentrationsschwierigkeiten, Konflikten mit Lehrer*innen oder Mitschüler*innen, Mobbing
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Schwierigkeiten mit Freund*innen und unter Gleichaltrigen, z.B. Streit, Konflikte, Verluste, Mobbing
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Themen zu Liebe und Beziehung, z.B. Liebeskummer, Eifersucht, etc.
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Ängste, z.B. Verlustängste, Versagensängste, Zukunftsängste, Ängste vor sozialen Kontakten, Menschenansammlungen oder öffentlichen Plätzen
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Verlust- und Trennungserfahrungen, z.B. Scheidung der Eltern, Tod einer nahestehenden Person
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der Verarbeitung von traumatisierenden Erlebnissen
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chronischer Krankheit oder Behinderungen
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körperlichen Symptomen, für die es keine organische Ursache gibt, z.B. Kopfschmerzen, Bauchweh, Hautausschläge
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sozialem Rückzug bis hin zu Depressionen
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Suizidgedanken
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Substanzmissbrauch, Süchten, Abhängigkeiten
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Stimmenhören, optischen und akkustischen Halluzinationen bzw. einem Gefühl der Unwirklichkeit
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der Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper, der eigenen Sexualität, der Geschlechtsidentität und Rollenvorstellungen
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Essstörungen, z.B. Magersucht, Bulimie oder Adipositas
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der Unterstützung von jungen Menschen mit psychisch kranken Eltern
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dem Ausbau von psychischer Widerstandsfähigkeit (Resilienz) angesichts herausfordernder Situationen
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Zwängen
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Persönlichkeitsentwicklungsstörungen